Встречный танковый бойВторая мировая война

1939 — 1945
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Gosha
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Obwohl der eigentliche Konstruktionsauftrag für den Tiger erst im Frühjahr 1941 vergeben wurde, lässt sich die Entwicklungsgeschichte bis ins Jahr 1937 zurückverfolgen. Damals bekam das Kasseler Unternehmen Henschel vom Heereswaffenamt den Auftrag, einen Infanterie-Unterstützungspanzer in der 30-t-Klasse als Nachfolger für den Panzerkampfwagen IV zu entwickeln. Der als Durchbruchswagen „DW 1“ bezeichnete Prototyp sollte als Hauptwaffe die auch im Panzer IV verwendete 7,5-cm-KwK 40 Kampfwagenkanone besitzen. Nach dem Bau eines Fahrgestelles wurden die Versuche 1938 eingestellt, da ein neuer Auftrag für den nur minimal veränderten Nachfolger „DW 2“ vorlag, von dem Henschel ebenfalls nur ein Fahrgestell produzierte.

In der Zwischenzeit beschäftigte sich Henschel auch mit einem 65 t schweren Nachfolger des Neubaufahrzeuges in Form des „VK 6501“, der – wie der spätere Tiger – eine Frontpanzerung von 100 mm und eine Seitenpanzerung von 80 mm besaß und dessen Bewaffnung ebenfalls aus der kurzen 7,5-cm-Kanone bestand.[1]
Übersicht über die verschiedenen VK-Prototypen

Nachdem das Heereswaffenamt neue Grundanforderungen festgelegt hatte, reichte Henschel – neben MAN, Daimler-Benz und Porsche – einen überarbeiteten Vorschlag des DW 2 unter der Bezeichnung „VK 3001 (H)“ ein (VK für Vollketten-Kraftfahrzeug). Von den drei gebauten Fahrgestellen wurde eines bis Kriegsende betriebsinternen Versuchen unterzogen, während die anderen zwei als Chassis für die Selbstfahrlafette Sturer Emil dienten.[2] Gleichzeitig entstand bei Henschel der „VK 3601“, der aufgrund einer Forderung Hitlers nach höherer Panzerung und stärkerer Bewaffnung entwickelt wurde und als direkter Vorläufer des Tigers gilt.[3] Ein auffälliger Unterschied war das nicht über das Laufwerk hängende Panzerkastenoberteil. Bei einer Frontpanzerung von 100 mm und einer Seitenpanzerung von 60 mm betrug das Gewicht knapp 40 Tonnen. Die Hauptwaffe sollte aus einer 7,5-cm-Kanone mit konischem Rohr bestehen. Die vier hergestellten Fahrgestelle dienten später als Schleppfahrzeuge.

Nachdem der Mangel an Wolfram die Verwendung der konischen Waffe ausschloss und die kurze Kanone des Panzer IV in den ersten Gefechten nur unbefriedigende Durchschlagsleistungen aufwies, erteilte das Heereswaffenamt (HWA) am 26. Mai 1941 mit dem „VK 4501“ den endgültigen Entwicklungsauftrag an Henschel und Porsche für den späteren Tiger. Der Kampfwagen in der 45-t-Klasse sollte stärker als bisher gepanzert sein und die als Acht-Acht bekannte Flugabwehrkanone als Hauptwaffe besitzen. Da die Vorführung des Prototyps am Geburtstag Hitlers am 20. April 1942 stattfinden sollte, griffen beide Unternehmen angesichts der knappen Zeit auf Bauteile ihrer vorangegangenen Entwicklungen zurück. Infolge des erhöhten Bedarfs solcher Kampfwagen kurz nach Beginn des Russlandfeldzuges bestellte die Wehrmacht schon im Sommer 1941 die Fahrzeuge vom Reißbrett weg und vergab Bauaufträge für 90 Panzer von Porsche und 60 von Henschel.[4]
Prototyp des Porsche-Tigers

Einen unkonventionellen Entwurf stellte der von Professor Ferdinand Porsche konstruierte und auch Porsche-Tiger genannte VK 4501 (P) mit seinem benzin-elektrischen Antrieb dar, bei dem zwei jeweils 320 PS starke 10-Zylindermotoren zwei Generatoren antrieben, mit deren Strom die zwei am hinteren Antriebsrad angeflanschten Elektromotoren gespeist wurden. Ein großer Nachteil waren der hohe Bodendruck des Fahrzeuges, die geringe Reichweite im Gelände von nur 50 km und technische Schwierigkeiten mit den luftgekühlten Motoren.[5]

Da beim VK 3601 von Henschel nach dem Wegfall der konischen Kanone der Turmdrehkranz für den jetzt einzusetzenden – und ursprünglich für den Porsche-Tiger konstruierten – Krupp-Turm mit seiner 8,8-cm-Kanone zu klein war, musste das Chassis vergrößert werden. Die Panzerung wurde ebenfalls deutlich verstärkt. Dadurch überschritt die Gesamtmasse des Kampfwagens die vorgegebene Gewichtsgrenze um 12 Tonnen.

Daneben projektierte Henschel noch eine weitere Ausführung mit einem Turm von Rheinmetall-Borsig, der fast baugleich mit dem Turm des Panthers war und auch dessen überlange 7,5-cm-Kanone besitzen sollte. Nach dem Bau eines Holzmodells wurde dieser Plan zu den Akten gelegt.[6]

Trotz schwerer Bedenken bezüglich des ungewöhnlichen und noch nicht ausgereiften Antriebes des Porsche-Tigers bestand Hitler auf der Weiterführung beider Projekte. Im Sommer 1942 erfolgten umfangreiche Testfahrten bei der Versuchsstelle für Kraftfahrt, bei denen der Henschel-Tiger bis Ende Juli knapp 1000 km zurücklegte. Das Fahrzeug galt aufgrund zahlreicher Kinderkrankheiten noch nicht als frontreif. Aufgrund andauernder Motorprobleme verzögerte sich die Ankunft des Porsche-Tigers, der in der folgenden Versuchsfahrt in schwerem Gelände vollständig versagte. Daraufhin wurden Porsche weitere drei Monate für eine Überarbeitung zugestanden. Welche Rolle der Porsche-Tiger in den Überlegungen Hitlers spielte, zeigte nicht nur seine Anordnung, die Fertigung mit allen Mitteln zu beschleunigen und auf eine sonst für die Auftragserteilung übliche Erprobung nach Möglichkeit zu verzichten, sondern auch seine Forderung vom September, in der die noch gar nicht vorhandenen Fahrzeuge schnellstens auf den nordafrikanischen Kriegsschauplatz verlegt werden sollten.[8][9] Im Oktober richtete Rüstungsminister Albert Speer eine Tiger-Kommission ein, die sich auf das endgültige Produktionsmodell festlegen sollte und nach einer nochmaligen Begutachtung beider Ausführungen Ende Oktober 1942 den Henschel-Tiger zur Serienherstellung bestimmte. Die bis dahin hergestellten Porschewannen wurden später zum Jagdpanzer Ferdinand umgebaut.

Im August 1942 lief die Produktion bei Henschel in Kassel-Mittelfeld an, nachdem das dortige Werk III umfangreich ausgebaut worden war. In der Panzerfertigung arbeiteten 8000 Beschäftigte in 12-Stunden-Schichten, wobei die Nachtschicht ein bedeutend geringeres Arbeitspensum als die Tagschicht erreichte. Aufgrund einer Anweisung von 1943 war bei der Tigerfertigung eine Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte ohne Genehmigung ausdrücklich untersagt.[10] Die Fertigungsstraße bestand aus neun Takten mit jeweils sechs Stunden Bearbeitungsdauer. Die Herstellungsdauer eines Fahrzeuges belief sich auf etwa 14 Tage.[11] Ein Großteil der Komponenten wurde fertigmontiert angeliefert, wobei folgende Unternehmen die wichtigsten Hauptlieferanten waren:

Wanne: Krupp (Essen), Dortmund-Hörder Hüttenverein (Dortmund) und Škoda (Königgrätz)
Turm: Wegmann (Kassel; Turm-Entwicklung stammte von Krupp)
Motor: Maybach (Friedrichshafen) und Lizenzfertigung durch die Auto Union (Chemnitz)
Getriebe: Maybach
Elektrik: Bosch (Stuttgart)
Hauptwaffe: Buckau-Wolf (Magdeburg) und Dortmund-Hörder Hüttenverein (Entwicklung von Krupp)

Wie die meisten deutschen Panzer wurde der Tiger in qualitativ hochwertiger Arbeit fabriziert, so dass in Kombination mit seiner komplizierten Konstruktion eine rationelle Massenfertigung nicht möglich war. Zudem war der Anteil der spanenden Bearbeitung bei der Wannen- und Turmherstellung sehr hoch und stellte hohe Anforderungen an die Fertigungstechnik.[12] Um eine stabile Waffenplattform zu schaffen, wurden die Panzerplatten so groß wie möglich gehalten, so dass unter anderem die Bodenwanne und der Turm – mit Ausnahme der Front – aus einem einzigen Stück bestanden. Um bei Beschuss Brüchen oder Rissen vorzubeugen, unterzog man die Panzerplatten nur einer dezenten Oberflächenhärtung, so dass beispielsweise die Frontplatten einen Härtegrad von 265 Brinell aufwiesen, halb soviel wie beim Panzer IV.[13] Trotzdem handelte es sich um eine sehr harte Panzerung, die keine Anzeichen von Sprödigkeit aufwies.[14]

Nach der Montage wurden die Panzer ohne Turm auf einer Teststrecke rund 100 km eingefahren, wobei Flaschengas als Treibstoff verwendet wurde, um Benzin zu sparen. Danach wurde der Turm aufgesetzt, das Fahrzeug komplett ausgerüstet und offiziell übergeben. Die Kosten für einen Tiger beliefen sich – ohne Waffen, Optik und Funk – auf 250.800 Reichsmark; voll ausgerüstet betrug der in Rechnung gestellte Preis 300.000 RM.[15][16]

Bei allen anfangs ausgelieferten Fahrzeugen traten massive Probleme mit dem halbautomatischen Schaltgetriebe auf, so dass der Tiger zu diesem Zeitpunkt als nicht betriebssicher angesehen wurde. Neben andauernden Defekten wie Motorbränden, Lecks im Kühlwasserkreislauf und Kurzschlüssen traten zusätzlich Ölverluste am Motor von bis zu 15 l auf 100 km auf, was als gerade noch tragbar hingenommen wurde. Erst gegen Ende 1942 konnten die gröbsten Schwierigkeiten gelöst werden, wohingegen eine Zunahme von Montagefehlern infolge der erhöhten Belastung der Fabrikarbeiter festzustellen war

Der Panzerkampfwagen Tiger bestand aus einer Wanne und einem darauf aufgesetzten und frei drehbaren Turm. Dieser bestand, abgesehen von der Front, aus einem einzigen Stück Panzerstahl, das hufeisenförmig gebogen war. Vorne befand sich die über die gesamte Breite gehende Blende mit der Haupt- und Nebenbewaffnung. Am Heck war ein Gepäckkasten für die Utensilien der Besatzung montiert, rechts daneben war eine runde Notausstiegsluke in der Turmwand vorhanden.

Auf dem Turmdach befanden sich der Lukendeckel für den Ladeschützen und die Kommandantenkuppel, die anfangs überhöht fünf mit Panzerglasbausteinen geschützte Sehschlitze besaß. Später wurde aufgrund von Erfahrungen an der Ostfront, wo sowjetische Panzerabwehr wiederholt die Kuppel durchschlagen hatte, die vom Panther bekannte Kuppel mit sechs Winkelspiegeln übernommen. Das sollte die Sicherheit des nunmehr tiefer im Turmschacht befindlichen Panzerkommandanten gewährleisten.

Der Turmboden war mit drei Tragarmen am Turmring aufgehängt, so dass die Turmbesatzung mitgeschwenkt wurde. Der Ladeschütze hatte seinen Platz rechts neben der fast durch den gesamten Innenraum ragenden Kanone, während der Richtschütze und der Kommandant links auf der anderen Seite hintereinander saßen. Der Turm wurde mittels eines hydraulischen Getriebes geschwenkt, das mit einem Nebenabtrieb der unter dem Kampfraum verlaufenden Hauptantriebswelle verbunden war. Eine Drehung um 360° dauerte eine Minute.[24] Die seitliche Feinjustierung und das Richten in der Höhe erfolgte mit einem Handrad. Bei ausgeschaltetem Motor musste der Turm manuell gedreht werden, wobei der Kommandant mit einem weiteren Handrad Unterstützung leisten konnte. Als Zieloptik stand das binokulare Turmzielfernrohr TZF 9b zur Verfügung, das eine 2,5fache Vergrößerung hatte. Ab April 1944 wurde das monokulare TZF 9c mit zusätzlich wählbarer fünffacher Vergrößerung eingebaut. Neben der Primärwaffe bediente der Richtschütze mit einem Pedal auch das achsparallel angeordnete Maschinengewehr MG 34.

Bei der Hauptwaffe, der Kampfwagenkanone 8,8-cm-KwK 36, handelte es sich um eine modifizierte Ausführung der bekannten und auch schon bei der Panzerabwehr erfolgreich verwendeten 8,8-cm-Flak, welche von Schlagzündung auf elektrische Zündung umgestellt und mit einer Mündungsbremse versehen wurde. Sie besaß neben einer guten Durchschlagsleistung eine hohe Schussgenauigkeit, so dass zusammen mit der hochpräzisen Zieloptik die Treffgenauigkeit beim praktischen Schießen mit dem ersten Schuss auf 1000 m bei 93 Prozent lag.[25] Für das Geschütz gab es 92 Schuss Munition, von denen 64 Schuss in den Seitenkästen der überhängenden Wanne und der Rest an den Seiten des Kampfraumes verstaut waren. Üblicherweise bestand die Kampfbeladung zur Hälfte aus panzerbrechenden Granaten und aus Sprenggeschossen.
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Foxhound: 21 авг 2019, 18:01 Obwohl der eigentliche Konstruktionsauftrag für den Tiger erst im Frühjahr 1941 vergeben wurde, lässt sich die Entwicklungsgeschichte bis ins Jahr 1937 zurückverfolgen. Damals bekam das Kasseler Unternehmen Henschel vom Heereswaffenamt den Auftrag, einen Infanterie-Unterstützungspanzer in der 30-t-Klasse als Nachfolger für den Panzerkampfwagen IV zu entwickeln. Der als Durchbruchswagen „DW 1“ bezeichnete Prototyp sollte als Hauptwaffe die auch im Panzer IV verwendete 7,5-cm-KwK 40 Kampfwagenkanone besitzen. Nach dem Bau eines Fahrgestelles wurden die Versuche 1938 eingestellt, da ein neuer Auftrag für den nur minimal veränderten Nachfolger „DW 2“ vorlag, von dem Henschel ebenfalls nur ein Fahrgestell produzierte.
Это уже не глупость патология! Подождем когда у этого идиота закончится желание насрать!
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Der Panzerkampfwagen V „Panther“ (Sd.Kfz. 171) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Er wurde von MAN als Reaktion auf den sowjetischen T-34 entwickelt. Der Panther sollte die anderen mittleren deutschen Panzer ersetzen, kam dann aber zusammen mit dem weiter produzierten Panzer IV zum Einsatz. Von 1943 bis zum Ende des Krieges wurden rund 6000 Fahrzeuge in verschiedenen Ausführungen von mehreren Herstellern gebaut und sowohl an der Ostfront als auch im Westen eingesetzt.

Der Panther war mit einer leistungsfähigen 7,5-cm-Kanone ausgestattet, die ihm gegenüber den meisten Kontrahenten einen Vorteil in Präzision und Durchschlagskraft der Hauptwaffe verschaffte. Die Panzerung von bis zu 100 mm Dicke war als Neuerung im deutschen Panzerbau rundum abgeschrägt, wobei der Schutz auf frontale Bedrohungen ausgerichtet war, sodass die Panzerung an den Seiten und im Heck deutlich schwächer war. Mit etwa 45 t Gewicht war der Panther für einen mittleren Panzer sehr schwer (manche schweren Panzer der Gegenseite waren leichter), sein Fahrwerk und der starke Motor verliehen ihm aber eine sehr gute Mobilität.

Da die Entwicklung des Panthers unter Zeitdruck geschah, wiesen die Fahrzeuge zunächst erhebliche technische Mängel und konstruktive Schwächen auf, die zum Teil nie ganz abgestellt werden konnten und ihn relativ wartungsintensiv und störungsanfällig machten. In der Nachbetrachtung gilt er trotzdem als ausgewogener richtungweisender Entwurf und als vielleicht bester mittlerer Panzer des Zweiten Weltkrieges.

Mit dem „Unternehmen Barbarossa“, dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion, begann am 22. Juni 1941 der Deutsch-Sowjetische Krieg. Die deutsche Panzertruppe war mit den mittleren Panzern III und IV sowie dem Panzer 38(t) ausgerüstet. Die Rolle der Panzerbekämpfung war dem Panzer III und dessen 5-cm-Kanone zugedacht, während der Panzer IV mit der kurzen 7,5-cm-Kanone als Unterstützungspanzer konzipiert war.

Bei Gefechten mit sowjetischen T-34 stellte sich heraus, dass die deutschen Panzer bestenfalls auf gefährlich kurze Distanz eine Chance hatten, die Panzerung des T-34 zu bezwingen. Die deutsche Führung war bis dahin davon ausgegangen, dass der Panzer III allen leichten bis mittleren sowjetischen Panzern überlegen war. Der Schock, den das Auftreten des bis dahin unbekannten T-34 verursachte, initiierte die Entwicklung eines neuen mittleren Panzers – des Panthers. Bis zu der Einführung des Panzerkampfwagen VI Tiger und der später erfolgten Einführung des Panthers konnten sich die deutschen Panzereinheiten oft nur durch besseren taktischen Einsatz behaupten.

Nach Untersuchungen erbeuteter T-34 gingen Entwicklungsaufträge für ein mindestens gleichwertiges Fahrzeug sowohl an Daimler-Benz als auch an MAN. Die Entwürfe erhielten die Bezeichnungen Daimler Benz VK.30.01 (DB) und MAN VK.30.02 (MAN). Der Vorschlag von Daimler-Benz erinnerte stark an den T-34, während der MAN-Entwurf eine neue eigenständige Konstruktion nach deutschen Erfahrungen und Anforderungen war. Eine Sonderkommission zur Auswahl des zu produzierenden Modelles schlug den Entwurf der Firma MAN aus folgenden Gründen vor:

Der Turm für den Daimler-Benz-Panzer wäre nicht vor Dezember 1942 produktionsreif gewesen. Da der Turmkranz einen 5 cm geringeren Durchmesser als der des bereits verfügbaren Rheinmetallturms für das MAN-Modell hatte, hätte dieser Turm nicht einmal behelfsweise verwendet werden können.
Das Laufwerk des MAN war die bessere Waffenplattform.
Unterwasserfahrten waren ohne langwierige Vorbereitungen möglich, da der Triebwerksraum entsprechend abgeschottet war.
Größerer Aktionsradius des MAN-Panthers[1]

Auffallendstes äußeres Merkmal waren die erstmals bei einem deutschen Panzer rundum geneigten Seitenflächen. Diese waren aber kein Ergebnis der Untersuchungen des T-34, sondern es waren bereits zuvor Tests mit schrägen Panzerungen durchgeführt worden. Allerdings sind erst auf der Zeichnung einer direkten Panther-Vorgängerkonstruktion VK 20.02 (M) vom 25. November 1941, die als Reaktion auf Berichte von der Ostfront über die erfolgreichen sowjetischen Panzer entstand, die Panzerungswinkel und Formen des späteren Panther zu erkennen.[2][3]

Nachdem die Entscheidung für das MAN-Modell gefallen war, wurde die erste Bestellung von 200 Fahrzeugen bei Daimler-Benz storniert.

Die Erprobung der Prototypen erfolgte bei der Versuchsstelle für Kraftfahrt (Verskraft) in Kummersdorf. Nachdem die Entscheidung zugunsten der VK 30.02 von MAN als zukünftiger Panzerkampfwagen V Panther gefallen war, trafen sich am 4. Juni 1942 in Nürnberg Vertreter der vier Werke, die für die Endmontage der Fahrzeuge vorgesehen waren:

MAN, Werk Nürnberg
Daimler-Benz, Werk Berlin-Marienfelde
Henschel & Sohn, Kassel
Maschinenfabrik Niedersachsen Hannover (M.N.H.)

Eine geringe Anzahl der Ausf. A fertigte die Demag am Stadtrand von Berlin im früheren RAW Falkensee (Albrechtshof) der Deutschen Reichsbahn, das 1939 an die Heeresverwaltung (Heereswaffenamt) vermietet worden war. Henschel & Sohn schied nach dem Auslaufen der Ausf. D als Hersteller aus. Daneben war eine Vielzahl von Zulieferern und Subunternehmern für Teilaufträge eingebunden. Die Kosten für einen Panther ohne Waffen, Optik und Funk betrugen etwa 120.000 Reichsmark,[4] was auf das Jahr 1943 bezogen inflationsbereinigt in heutiger Währung rund 470.000 Euro entspricht.[5]

Obwohl der Produktionsplan den Beginn der Serienfertigung zum Jahresende 1942 vorsah, konnten erst im Januar 1943 vier Fahrzeuge ausgeliefert werden. Auch in den folgenden Monaten verlief die Fertigung mit 18 Stück im Februar, 59 im März und 78 im April zunächst eher schleppend. Wobei die produzierten Fahrzeuge der ersten Monate so fehlerhaft waren, dass sie in großem Umfang nachgebessert werden mussten und deshalb effektiv erst ab Mitte 1943 einsatzbereite Panther-Einheiten zur Verfügung standen.[6] Als im August 1943 das Daimler-Benz-Werk in Berlin-Marienfelde und die MAN in Nürnberg-Gibitzenhof durch Bombenangriffe beschädigt wurden, sank der monatliche Ausstoß kurzzeitig wieder ab. Beide Werke wurden erneut im August und September 1944 mehrfach angegriffen. Die M.N.H. wurde bei den Luftangriffen auf Hannover erst im März 1945 getroffen. Mit der Besetzung der Werke im April 1945 endete die Produktion.

Bis dahin produzierte MAN mit 2030 Stück die meisten Panther, knapp vor Daimler-Benz mit 1929 Stück und M.N.H. mit 1856 Stück. Henschel & Sohn (130 Stück) und die Demag (50 Stück) waren nur geringfügig beteiligt. Dabei entstanden 2953 Panther der Ausführung G, 2192 der Ausf. A und 842 der Ausf. D. Diese insgesamt etwa 6000 Fahrzeugen stellten knapp die Hälfte der in diesem Zeitraum produzierten mittleren Kampfpanzer auf deutscher Seite dar.[7] Es wurde aber nur ein Bruchteil der Produktionszahlen der Alliierten erreicht, so wurden z. B. im Produktionszeitraum allein vom T-34 und T-34/85 etwa sechsmal soviele Fahrzeuge wie vom Panther gefertigt.
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Foxhound: 21 авг 2019, 18:16 Der Panzerkampfwagen V „Panther“ (Sd.Kfz. 171) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Er wurde von MAN als Reaktion auf den sowjetischen T-34 entwickelt. Der Panther sollte die anderen mittleren deutschen Panzer ersetzen, kam dann aber zusammen mit dem weiter produzierten Panzer IV zum Einsatz. Von 1943 bis zum Ende des Krieges wurden rund 6000 Fahrzeuge in verschiedenen Ausführungen von mehreren Herstellern gebaut und sowohl an der Ostfront als auch im Westen eingesetzt.
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Der Antrieb des Panthers Ausf. D erfolgte durch Maybach HL 210 P30 Zwölfzylinder-V-Motoren mit 21 Liter Hubraum. Diese leisteten 650 PS bei einer Drehzahl von 3000 min−1. Im Motorraum war eine automatische Halon-Feuerlöschanlage installiert, die mit Kohlenstoff-Chlor-Brom (Bromchlordifluormethan) arbeitete. Das von der Zahnradfabrik Friedrichshafen stammende 7-Gang-Getriebe AK7-200 übertrug die Leistung auf die vorne liegenden Antriebsräder. Damit war auf der Straße eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h möglich. Nach 250 gebauten Exemplaren kam der größere Motor HL 230 P30 mit 700 PS bei 3000 min−1 zum Einsatz. Der Motor mit zwei Litern mehr Hubraum erlaubte keine höhere Geschwindigkeit, aber eine bessere Beschleunigung. Ab November 1943 wurde zur Steigerung der Lebensdauer des Motors die maximale Drehzahl auf 2500 min−1 begrenzt, was zu einer geringeren Höchstgeschwindigkeit von etwa 45 km/h führte.

Der Panther hatte auf jeder Seite 16 tellerförmige gummibandagierte Laufräder von 86 Zentimetern Durchmesser, die als acht ineinander geschachtelte Doppellaufräder angeordnet waren, wobei jeweils vier paarweise mit den „tiefen“ Seiten nach außen und vier paarweise mit den „tiefen“ Seiten nach innen an den Enden der Radnaben befestigt wurden. Die inneren Laufrollen hatten einen Schließring, der als Anlaufring gegen die Kettenführungszähne ausgebildet war.[11]

Durch die 66 Zentimeter breiten Gleisketten hatte der Panther einen sehr niedrigen spezifischen Bodendruck von 0,85 kg/cm². Zusammen mit anderen Faktoren ergab sich eine für seine Zeit sehr gute Geländegängigkeit und hervorragende Laufeigenschaften auch im Gelände.[12] Das Schachtellaufwerk, verbunden mit einer speziellen Doppeldrehstabfederung mit angepasster Dämpfung, war auf hohe Geschwindigkeiten im Gelände hin optimiert. Die Grundlagenarbeit wurde von Ernst Lehr bei der Firma MAN geleistet. Er erarbeitete damit die Voraussetzungen für den geplanten Einsatz von kreiselstabilisierten Waffenanlagen und für das angestrebte Schießen aus der Bewegung. Entsprechende Versuche wurden mit dem Panther durchgeführt, ebenso Versuche mit der Infrarot Ziel- und Kommandantenoptik FG 1250 im Einsatz

Alle drei Ausführungen des Panthers waren mit der Kampfwagenkanone 7,5-cm-KwK 42 L/70 als Hauptbewaffnung ausgestattet. Für diese wurden 79 (Ausf. A und D) oder 82 (Ausf. G) Granatpatronen 75×640 mm R mitgeführt. Die empfohlene Ladung bestand zu 50 Prozent aus Panzergranaten 39/42 und zu 50 Prozent aus Sprenggranaten. Dazu kamen einige wenige Panzergranaten 40/42 mit Wolframkern.

Gezielt wurde mit dem binokularen Turmzielfernrohr 12 (TZF 12 oder 12a), das achsparallel zur Kanone eingebaut war. Die ermittelte Treffgenauigkeit mit der Panzergranate 39/42 ergab bei einer Entfernung von 500 Metern zum Ziel eine Trefferwahrscheinlichkeit von 100 Prozent. Diese Werte verschlechterten sich bei 1500 Metern (72 Prozent) und 3000 Metern Entfernung (18 Prozent). Da sie beim Übungsschießen erreicht wurden, war die tatsächliche Treffgenauigkeit auf dem Schlachtfeld in der Regel schlechter und hing von vielen Faktoren ab.

Die Schwenkgeschwindigkeit des Turmes hing ab der Ausf. A von der Drehzahl des Motors ab. Bei der ab November 1943 auf 2500 Umdrehungen/min gedrosselten Drehzahl konnte der Turm in 18 Sekunden um 360 Grad geschwenkt werden. Fiel der Antrieb aus, war auch eine Handschwenkung des Turms möglich.

Ab Januar 1943 stellte die Wehrmacht Panzer-Abteilungen auf, die nur mit dem Panther ausgestattet waren. Für später war geplant, in jedes Panzer-Regiment der Panzer-Divisionen des Heeres und der Waffen-SS eine Panther-Abteilung einzugliedern. Der Kriegsstärkenachweis vom 10. Januar 1943 sah eine Ausstattung mit 96 Panthern vor. Davon waren drei im Nachrichtenzug, fünf im Aufklärungszug und jeweils 22 (vier Züge je fünf Panther plus zwei Kompanieführung) in den vier Panzerkompanien vorhanden. Hinzu kam ein Panzerwerkstattzug für die gesamte Abteilung, der mit fünf schweren Zugkraftwagen 18 t, zwei Bergepanthern zum Abschleppen der schweren Panzer und einem Strabokran ausgestattet war. Zum 1. April 1944 sank die planmäßige Ausstattung der Panzerkompanien auf 17 Panther (drei Züge je fünf Panther plus zwei Kompanieführung). Da der Aufklärungszug ganz entfiel, hatte eine Abteilung nur noch 71 Panther. Zum 1. November 1944 traten dann noch Kriegsstärkenachweise in Kraft, die jeder Panzerkompanie nur noch 14 (drei Züge je vier Panther plus zwei Kompanieführung) oder zehn Panther (drei Züge je drei Panther plus einen für den Kompaniechef) zugestanden, so dass die gesamte Abteilung nur noch halb so stark wie 1943 war. Als Ausbildungshilfe wurde am 1. Juli 1944 die Pantherfibel vom Generalinspekteur der Panzertruppen Heinz Guderian herausgegeben. Sie war wie die Tigerfibel mit zahlreichen comicartigen Illustrationen versehen und im Fibelstil in weitgehend paarreimenden Versen geschrieben.

Der erste Einsatz des Panthers erfolgte bei der Schlacht im Kursker Bogen im Süden der Ostfront. Unter dem Oberbefehl der 4. Panzerarmee waren die Panzer-Abteilungen 51 und 52 zum Panzer-Regiment 39 mit insgesamt 200 Panthern zusammengefasst. Bereits beim Ausladen vor dem Angriffsbeginn brannten zwei Panther wegen Motorbränden komplett aus. Nachdem die verbliebenen Panther am 5. Juli 1943 die Offensive im Rahmen der Panzergrenadier-Division Großdeutschland begonnen hatten, waren am 10. Juli nur noch zehn Panther einsatzbereit. Man zählte 23 Totalausfälle nach feindlichen Treffern, 56 waren durch Minen oder Treffer beschädigt und 44 hatten mechanische Ausfälle. Bis zum 20. Juli waren 56 Panther total zerstört worden. Bis zum Ende des Monats Juli 1943 gab es einen Totalverlust von 83 Panthern. Im Einsatz zeigte sich, dass die Besatzungen schlecht ausgebildet waren, da sie überstürzt an die Front geschickt wurden. Es traten zahlreiche technische Mängel auf. Das Seitenvorgelege, welches die Drehzahl des Getriebes auf die Antriebräder übersetzte, arbeitete mangelhaft wie die Benzinpumpe, die Dichtung der Benzin- und Ölleitungen waren nicht dicht, die Befestigung des Vergasers war unzureichend und die Motorkühlung arbeitete schlecht. Diese Probleme führten dazu, dass der Panther bei der Schlacht im Kursker Bogen die höchste Ausfallrate unter allen dort in größerem Umfang eingesetzten deutschen Panzertypen hatte.[15]

In kurzer Folge wurden nun komplett mit Panthern ausgestattete Abteilungen an die Ostfront verlegt. Meist waren es im Kampf erfahrene Abteilungen, die zur Umschulung auf den neuen Panzer in die Heimat verlegten und wenige Wochen später zu ihren Stammdivisionen zurückkehrten. Die Zahl der vorhandenen Panther an der Ostfront erhöhte sich jetzt von 173 am 31. August 1943 über 291 (30. November) auf 328 (29. Februar 1944). Am 31. Mai 1944 wurde mit 728 Panthern ein neuer Höchststand erreicht, der erst im März 1945 mit 740 überboten wurde. In der Zwischenzeit war der Bestand mit 600 bis 700 Panthern relativ konstant.

Es hatte sich herausgestellt, dass die Frontpanzerung des Panthers auch durch den T-34/85 nur schwer durchschlagen werden konnte. Der Panther selbst konnte jeden sowjetischen Panzer auch von vorn vernichten. Seine Seiten- und Heckpanzerung konnte aber schon bei Entfernungen über 3000 Meter durchschlagen werden. Erst als der IS 2 1944 an der Front auftrat, war der Panther auch von vorn gefährdet. Die mechanische Zuverlässigkeit erreichte bald den gleichen Stand wie beim Panzerkampfwagen IV, nachdem erste Verbesserungen in die Serienfertigung eingeflossen waren.
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Als am 6. Juni 1944 die Alliierten in der Normandie landeten, führte die Wehrmacht bis Ende Juli sechs Panzer-Divisionen mit Panther-Abteilungen an die Front. Bis zum 27. Juli gingen 131 Panther verloren. Eine britische Untersuchung von 82 erbeuteten Panthern ergab, dass 36 durch panzerbrechende Munition, sieben durch Artillerie, acht durch alliierte Flugzeuge und 18 durch Selbstzerstörung aufgrund unbekannter Ursachen zerstört wurden. Die Hauptgegner auf britischer Seite waren der Cromwell und der Churchill: Von vorn konnten sie dem Panther zwar nicht gefährlich werden, jedoch auf 1500 Meter die seitliche Panzerung durchschlagen. Bei dem US-amerikanischen Sherman M4 sah es genauso aus. Der Sherman Firefly mit der stärkeren 17pdr-Kanone (Kaliber 76,2 mm) konnte die vordere Turmpanzerung durchschlagen, musste aber auf eine Entfernung von 700 Metern an den Panther herankommen. Dieser konnte alle alliierten Panzer zwischen 1000 und 2000 Meter von vorn vernichten. Von der Seite waren sogar, wenn er traf, Entfernungen bis 3500 Meter möglich. Aufgrund der Krise, die sich an der Westfront ab August ergab, wurden weitere neun Panther-Abteilungen an die Front verlegt. Davon kamen sieben in neu aufgestellten Panzerbrigaden mit jeweils nur 36 Panthern zum Einsatz. Vor dem Beginn der Ardennenoffensive (16. Dezember 1944) verlegte die Wehrmacht nochmals starke Panzerverbände an die Westfront, darunter 400 Panther. Trotzdem waren an der Westfront zu keiner Zeit mehr als 471 Panther in den Kampfverbänden vorhanden. Tiefpunkte waren der August 1944 mit unter 50 und ab Januar 1945, als die Zahl der vorhandenen Panther unter 220 sank.

Am 6. März 1945 kam es in Köln zu einem Gefecht zwischen einem Panther, einem M4 Sherman sowie einem der wenigen zum Einsatz gekommenen M26 Pershing. In dessen Verlauf wurde der Sherman durch den Panther und dann dieser durch den Pershing zerstört. Das Gefecht wurde durch den US-Kriegsberichterstatter Jim Bates gefilmt und erlangte herausragende mediale Bedeutung. In der Gegenwart entwickelte sich aber eine Kontroverse um die Authentizität der Aufnahmen

Die später verbesserten Produktionsreihen des Panthers (Ausf. A und G) waren dem T-34, der den Hauptausschlag für die Entwicklung des Panthers gegeben hatte, sowohl technisch als auch im Gefechtswert überlegen. Auch wenn einige Fehler am Panther bis zum Ende der Produktion nicht behoben werden konnten, überwogen die Vorteile.

Vorteile des Panthers waren seine starke Kanone, eine hohe Schussfolge sowie seine starke frontale Panzerung. Der Panther war mit einem Überlagerungslenkgetriebe ausgestattet, das ihm eine sehr gute Manövrierfähigkeit auch bei geringen Geschwindigkeiten erlaubte. In Bezug auf Federung und Dämpfung gilt der Panther als Vorreiter späterer Panzer nach dem Zweiten Weltkrieg. Er ebnete damit den Weg zum heute selbstverständlichen Feuerkampf aus und in der Bewegung.[22]

Schwächen des Panthers waren eine ungenügende Leistung der hydrostatischen Turmschwenkanlage (so konnte der Turm bei stärkerer Schräglage des Panzers nur noch mit dem Handantrieb gedreht werden) sowie seine relativ schwache seitliche Panzerung. Auch sein kompliziertes Schachtellaufwerk sorgte für Ausfälle, insbesondere in der Sowjetunion – der zähe Schlamm setzte sich zwischen die Laufräder und konnte bei längerem Stillstand einfrieren. Auch war das Seitenvorgelege (Untersetzungsgetriebe hinter den Treibrädern vorn) als einfaches Stirnradgetriebe statt eines aufwändigen Planetengetriebes zu schwach ausgeführt. Es wird berichtet, dass Motoren eine Lebensdauer von 1000 bis 1500 km, Ketten und Laufwerk von 1500 bis 3000 km und die Seitenvorgelege von nur 150 bis 1500 km hatten.[23]

Die Instandsetzung der speziellen Panther-Hochleistungs-Drehstabfederung mit seinen drei verschiedenen Drehstabausführungen und Schachtellaufwerk konnte bei Schäden äußerst aufwendig sein, da neben den betroffenen Schwingarmen auch die der „benachbarten“ Laufrollen und innere Einbauteile, für den Austausch einer bestimmten Drehstabausführung auch gegenüberliegende Laufrollen demontiert werden mussten

Nachtkampf-Variante: Ab September 1944 wurden einzelne Fahrzeuge für den Nachtkampf ertüchtigt und mit einem zur Rundumbeobachtung konzipierten 30-cm-Infrarot-Fahr-und-Zielgerät FG 1250 auf der Kommandantenkuppel ausgerüstet. Aus Ersparnisgründen (ein sogenannter Bildwandler/Biwa kostete 35.000 RM) erhielten Richtschütze und Fahrer keine eigenen IR-Geräte; sie wurden entsprechend durch den Kommandanten gemäß dem Richtkreisprinzip instruiert. Im November 1944 gingen die ersten 63 Nachtkampf-Panther an die Truppe. Vereinzelt erhielten die Richtschützen Höhenrichtgeräte nach dem Muster der 8,8-cm-Flak. Der Einbau von Seitenrichtgeräten kam über die Planung nicht mehr hinaus.[25] Wegen seiner Größe wurde das IR-Gerät beim „Panther“ außerhalb der Kommandantenkuppel montiert.[26] Der mit dem Kopf aus der Luke schauende – und damit gegen Feindbeschuss ungeschützte – Kommandant konnte dem Richtschützen mit Hilfe des Zielgerätes die Seitenrichtung durch Antippen der linken und rechten Schulter mit seinem Fuß und die Höhenrichtung für die Kanone mit einem Anzeigemechanismus vorgeben. Mit dem kleinen Fahrscheinwerfer auf dem Turm waren Sichtweiten um 150 m möglich.[27] Zusammen mit einem 60-cm-IR-Scheinwerfer „Uhu“ auf Schützenpanzer Serie 251/20 sollte nachts bei nebelfreiem Wetter eine Reichweite von 600 m möglich gewesen sein. Trotz kurzfristiger Vorbereitungen für eine generelle Ausrüstung mit dem Zielgerät[28] gab es bis zum Ende des Krieges nur vereinzelte Einsätze.

Auf Basis des Panzerkampfwagens V wurden folgende Fahrzeuge gebaut:

Panzerbefehlswagen Panther, mehr Funkausrüstung und weniger Kanonenmunition
Jagdpanther (Sd.Kfz. 173) mit der 8,8-cm-PaK 43 L/71
„Bergepanther“ (Sd.Kfz. 179 – Bergepanzer Panther)

In Planung waren noch folgende Ausführungen bzw. Abarten des Panthers:
Panther Ausf. F mit Schmalturm (Modell)

Panzerbeobachtungswagen Panther, nur mit MG-Bewaffnung, Kanonenattrappe (nur Prototyp)
Flakpanzer Coelian (Pantherwanne mit 3,7-cm- bzw. 5,5-cm-Zwillingsgeschütz in neuem Turm zur Flugabwehr)
Panther Ausf. F (Panther mit neuartigem „Schmalturm“ und 8,8-cm-KwK 43. Mehrere dieser Türme wurden von den Amerikanern 1945 erbeutet. Ihre optischen Entfernungsmesser galten als revolutionär.)
Panzerzerstörer Panther (Pantherwanne mit Kasemattenaufbau, ähnlich dem des Jagdpanthers, und 12,8-cm-Geschütz vom Jagdtiger)
Panther 2 (zeitweilig geplanter Nachfolger des Panthers)

Daneben wurden während des Zweiten Weltkriegs von verschiedenen Herstellern Alternativen zu den wassergekühlten Ottomotoren (Maybach HL 230) des Panthers gesucht; die Österreichische Saurer Werke AG entwickelte beispielsweise einen luftgekühlten Zweitakt-Dieselmotor. Die dadurch bedingte erhöhte Temperatur im Motorraum erforderte eine bessere Wärmeableitung.
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К чему?
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Кадук: 21 авг 2019, 18:57К чему?
Разумный вопрос! Только вот FOX понимает это к чему по-иному. У него собственное видение Встречного Танкового боя - ИЗ ЗАСАДЫ только не всегда это получалось в 1942-1943 года преимущество было упущено безвозвратно. Танковые пушки в СССР были посредственные, а боеприпасы к ним и того хуже. Подкалиберные и кумулятивные снаряды выдавались под личную подпись командира танка полежали строжайшему учету.
Вероятности отрицать не могу, достоверности не вижу. М. Ломоносов
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Gosha: 21 авг 2019, 19:32
Кадук: 21 авг 2019, 18:57К чему?
Разумный вопрос! Только вот FOX понимает это к чему по-иному. У него собственное видение Встречного Танкового боя - ИЗ ЗАСАДЫ только не всегда это получалось в 1942-1943 года преимущество было упущено безвозвратно. Танковые пушки в СССР были посредственные, а боеприпасы к ним и того хуже. Подкалиберные и кумулятивные снаряды выдавались под личную подпись командира танка полежали строжайшему учету.
Гоша!Маразм?
Вы который раз одно и то же постите?
Для того что бы из пушки ИС 2 немецкий Т 4 превратился в металлолом хватало и фугасного снаряда.А с Пантеры бронебойным башню своротили.
Зачем на всякую мелочь дорогие снаряды тратить?😉😂😂
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Кадук: 21 авг 2019, 19:44 Гоша!Маразм?
Вы который раз одно и то же постите?
Для того что бы из пушки ИС 2 немецкий Т 4 превратился в металлолом хватало и фугасного снаряда.А с Пантеры бронебойным башню своротили.
Зачем на всякую мелочь дорогие снаряды тратить?
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Pak 44 L/55 калибра 128 мм

Дорогуша вы как всегда путаете божий дар с яичницей! Когда появился ИС-2 у Панцерваффе были на вооружении Ягд-Тигры с 12,8см орудием которое могло расстреливать ИС-2 на выбор начиная с ближнего и кончая дальними.
Вероятности отрицать не могу, достоверности не вижу. М. Ломоносов
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Gosha: 21 авг 2019, 20:20
Кадук: 21 авг 2019, 19:44 Гоша!Маразм?
Вы который раз одно и то же постите?
Для того что бы из пушки ИС 2 немецкий Т 4 превратился в металлолом хватало и фугасного снаряда.А с Пантеры бронебойным башню своротили.
Зачем на всякую мелочь дорогие снаряды тратить?
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Дорогуша вы как всегда путаете божий дар с яичницей! Когда появился ИС-2 у Панцерваффе были на вооружении Ягд-Тигры с 12,8см орудием которое могло расстреливать ИС-2 на выбор начиная с ближнего и кончая дальними.
Могли,да почему то не расстреливали.
ИСы в Берлине на фото видал.
А есть ли Ягдтигр в Кубинке не знаю.
Наверное есть.В трофеях.
Важно не то кто что мог,а кто что сделал.
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Кадук: 21 авг 2019, 20:32 Могли,да почему то не расстреливали.
Расстреливали да ИС-2 было пожалуй столько сколько у Гитлера Ягд-Тигров, так что давайте не будем заниматься мифами о непобедимости Советской Брони. Я уже говорил ранее можете проверить немцы настреляли 62 тысячи Т-34 разных сортов и как у РККА на первом месте артиллерия, авиация, пехота, танки на последнем месте. Для вашего сведения ИС-2 в Берлин вошли самыми последними.
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Gosha: 21 авг 2019, 20:49
Кадук: 21 авг 2019, 20:32 Могли,да почему то не расстреливали.
Расстреливали да ИС-2 было пожалуй столько сколько у Гитлера Ягд-Тигров, так что давайте не будем заниматься мифами о непобедимости Советской Брони. Я уже говорил ранее можете проверить немцы настреляли 62 тысячи Т-34 разных сортов и как у РККА на первом месте артиллерия, авиация, пехота, танки на последнем месте. Для вашего сведения ИС-2 в Берлин вошли самыми последними.
Гоша.Я не расспускаю слухи и не создаю мифы.
Во!
62 000 Т 34!
Гоша а а а!
А расскажите подробнее о сием факте!
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Die Fertigung von Kettenfahrzeugen bei der Firma M.N.H. in Hannover von 1939 - 1945, die Nachkriegs-Panzerfertigung und Erprobung durch die Britische Armee
Die Geschichte der Entwicklung und Produktion von militärischen Vollkettenfahrzeugen in Deutschland ist eng mit den grossen Herstellern von Schienen- und Schwerfahrzeugen, Waffen und Stahl verbunden. Generell ist zusagen, daß als Lieferfirma eines Panzerfahrzeuges im allgemeinen diejenige bezeichnet wurde, die die Endmontage durchführte. Die Zulieferer der Einzelteile wechselten in der Kriegszeit je nach Bedarf und Möglichkeiten.

Ein bedeutender Hersteller von Kampfpanzern und deren Einzelteile war ab etwa 1940 auch die Firma MNH in Hannover, die jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen keine ausgeprägte zivile Tradition besaß und daher nur wenigen Interessierten ein Begriff ist.

Bei der Auflistung der Hersteller des nach verbreiteter Ansicht besten mittleren Kampfpanzers des 2.Weltkrieges, des ab 1943 gebauten Panther, findet sich unter den bekannten Firmen MAN, Daimler-Benz und Henschel auch die Firma MNH. Es ist sicher, daß sie diese 30% der ca. 6000 gebauten Panther sowie über 30% der ca. 400 Jagdpanther produziert hat. Sie war die einzige Firma, die zeitweise Panther und Jagdpanther gleichzeitig produzierte. Da der Betriebsteil zur Panzerherstellung 1946 / 47 auf Anordnung der Alliierten weitgehend demontiert wurde und die Firma aufhörte zu bestehen, ist über sie in der bekannten Literatur nicht viel zu erfahren.

1. Anmerkungen zur Firma MNH und deren Entstehung
In den Unterlagen des U.S. Strategic Bombing Survey wird als Zeitpunkt der Firmengründung das Frühjahr 1939 angegeben. Als Anzahl der Beschäftigten werden dort insgesamt 8-10000, an anderer Stelle 12000 Arbeiter und Zwangsarbeiter genannt. Es dürfte sicher sein, daß die MNH aus drei Betrieben bestand, von der früheren Firmen Gebrüder Körting und Eisenwerk Wülfel abstammte und von Anfang an als Rüstungsbetrieb ausgelegt war.

In der Reichsbetriebskartei Industrie, Stand 31.5.44 wurde der Betrieb unter dem Kurzwort "Maschfab Laatzen" geführt und der offizielle Firmensitz der "M.N.H. Maschinenfabrik Niedersachsen GmbH". war in Hannover-Wülfel, Eichelkampstr.4. Als zugehörige Einzelwerke sind die Werke Linden und Laatzen ohne eigene Anschrift genannt. Nach diesem Dokument war der Betrieb schon seit 1937 in der Rüstung tätig und hatte insgesamt 3383 Beschäftigte.

Das Gelände des Werkes Linden an der Badenstedter Straße gehörte der Vorgängerin der Maschinenbaufirma Körting Hannover AG bis zu deren Konkurs im Jahre 1932. Es ist wahrscheinlich, daß der Konkursgläubiger das Gelände im weiteren Verlauf der 30er Jahre an das Eisenwerk Wülfel verkauft hat. Das Eisenwerk Wülfel war aller Wahrscheinlichkeit nach der einzige Gesellschafter der MNH.

Das Werk Laatzen an der Hildesheimer Straße gehörte als Zweigwerk zum Eisenwerk Wülfel und wurde seit Frühjahr 1945 erst durch amerikanische, später bis Ende 1957 von den britischen Streitkräften benutzt. Danach gehörte es wie zuvor zum Eisenwerk Wülfel.

Am 9.April 1945 wurde das Werk Linden von der britischen 9. Armee eingenommen. Dieses Werk zur Panzermontage stand wohl danach im Mittelpunkt des Interesses der Briten und wurde 1946 / 47 demontiert. Nur ein Gebäude -vermutlich die nur wenig beschädigte Fahrgestellmontagehalle- wurde im November 1947 gesprengt. Dort befindet sich heute ein Werk der Firma Mannesmann-Rexroth. Einige andere Gebäude konnten noch im Jahr 1993 vom Grundriß her mit diversen ehemaligen Werkshallen und Wohngebäuden identisch gewesen sein. Es waren dort Gewerbe- Handels- und Dienstleistungsbetriebe untergebracht.

2. Die Betriebe
Der Betriebsteil mit der finstersten Geschichte ist das unterirdische Werk in Ahlem. Es entstand in einem Asphaltstollensystem nördlich und südlich der Harenberger Landstraße mit der Tarnbezeichnung "Döbel". Im Stollen I (Ahlem I) sollte die Firma Continental Flugzeugtreibstoffbehälter, technische Flugzeugschläuche u.a. herstellen, die MNH im Stollen II (Ahlem II) (Seiten-)Vorgelege für den Panther.

Für den Aufbau wurden aus verschiedenen Lagern Häftlinge dorthin verlegt. Das Gelände und die dort schon vorhandenen Baracken waren so schlecht, daß das "KZ Ahlem" zum großen Teil erst von 100 Häftlingen gebaut werden musste, bevor Ende November 1944 die Arbeit in den Stollen begann. Die dort zur Schwerstarbeit eingesetzten ca. 200 Häftlinge waren zum Teil so unterernährt und entkräftet, daß sie selbst die vergleichsweise leichtere Fabrikarbeit bei der Conti nicht mehr zur Zufriedenheit der Firma erfüllen konnten. Ob die Produktion jemeils aufgenommen wurde, ist zweifelhaft. Sicher erscheint jedoch, daß von KZ-Häftlingen Maschinen im MNH-Stollen montiert worden sind.


перевод

Производство гусеничной техники на предприятии М.Н.Х. в Ганновере с 1939 по 1945 годы, послевоенное производство танков и испытания британской армии
История разработки и производства военных полноприводных транспортных средств в Германии тесно связана с крупнейшими производителями железнодорожной и тяжелой техники, оружия и стали. В целом, верно, что поставщик бронированного транспортного средства обычно упоминался как тот, кто выполнил окончательную сборку. Поставщики отдельных частей менялись в военное время в соответствии с потребностями и возможностями.

Крупный производитель боевых танков и их отдельных частей был примерно с 1940 года, компания MNH в Ганновере, но в отличие от большинства других не имела ярко выраженной гражданской традиции и поэтому лишь немногие интересовали термин.

В списке производителей того, что по общему мнению считается лучшим средним боевым танком Второй мировой войны, компанией Panther, построенной в 1943 году, компания MNH находится среди известных компаний MAN, Daimler-Benz и Henschel. Очевидно, что она произвела эти 30% из примерно 6000 построенных Пантер и более 30% из примерно 400 Джагдпантеров. Она была единственной компанией, которая когда-то производила Panther и Jagdpanther одновременно. Поскольку операция по производству танков в 1946/47 году была в значительной степени демонтирована по приказу союзников, а компания прекратила свое существование, узнать о них не так уж много в известной литературе.

1. Комментарии о компании MNH и их происхождении
В документах патента США Стратегическое исследование бомбардировок приводится в качестве даты основания компании весной 1939 года. Общее количество сотрудников составляет 8-10000, в других местах 12000 рабочих и принудительных работников. Вполне вероятно, что MNH состоял из трех компаний, происходящих от бывших компаний Körting brothers и Eisenwerk Wülfel, и изначально разрабатывался как операция по вооружениям.

В Reichsbetriebskartei Industrie, штат 31.5.44, компания управлялась под коротким названием "Maschfab Laatzen" и официальной штаб-квартирой "M.N.H. Maschinenfabrik Niedersachsen GmbH". был в Ганновере-Вюльфеле, Eichelkampstr.4. Как связанные отдельные работы, работы Линден и Латцен названы без собственного адреса. Согласно этому документу, компания занималась вооружениями с 1937 года и насчитывала в общей сложности 3383 сотрудника.

Площадка завода Linden на Баденштедтер штрассе принадлежала предшественнику инжиниринговой компании Körting Hannover AG до ее банкротства в 1932 году. Вероятно, что банкротный кредитор продал участок в течение 30-х годов металлургическому заводу Wülfel. Металлоконструкции Wülfel, по всей вероятности, были единственным партнером MNH.

Завод Laatzen на дороге Hildesheimer принадлежал как филиал к железному заводу Wülfel и использовался с весны 1945 сначала американцем, позже до конца 1957 британскими вооруженными силами. После этого он, как и прежде, принадлежал столярному делу Wülfel.

9 апреля 1945 года завод Linden был захвачен британской 9-й армией. В конце концов, эти работы по установке резервуаров были в центре внимания британцев и были демонтированы в 1946/47 году. В ноябре 1947 года было взорвано только одно здание - возможно, небольшое поврежденное здание для сборки шасси. Сегодня существует фабрика Mannesmann-Rexroth. Некоторые другие здания могли быть идентичны в общих чертах с 1993 года с различными бывшими фабричными зданиями и жилыми зданиями. Там были размещены торгово-торговые и сервисные компании.

2. Компании
Операционная часть с самой темной историей - подземная работа в Алеме. Он был построен в асфальтовой туннельной системе к северу и югу от проселочной дороги Харенбергер с маскировкой «Добел». В туннеле I (Ahlem I) у компании Continental авиационные топливные баки, технические авиационные шланги у.а. MNH в Stollen II (Ahlem II) (боковой) промежуточный вал для Пантеры.

Для строительства заключенных переводили туда из разных лагерей. Местность и существующие казармы были настолько плохими, что «КЗ Ахлем» пришлось построить 100 заключенных до того, как в конце ноября 1944 года начались работы в туннелях. Приблизительно 200 заключенных, занятых там для тяжелой работы, были частично настолько истощены и истощены, что не могли даже выполнить сравнительно более легкую фабричную работу в Конти, чтобы удовлетворить компанию. Сомнительно, было ли производство записано. Однако, очевидно, что машины, используемые заключенными концлагеря, были установлены в туннеле MNH.
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Кадук: 21 авг 2019, 21:05 Гоша.Я не расспускаю слухи и не создаю мифы.
Во!
62 000 Т 34!
Гоша а а а!
А расскажите подробнее о сием факте!
Вы дорогой Кадук упрекнули меня что я повторяюсь значит найдете что вас интересует в цифрах! Разбирайтесь вместе с Барбосами!
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Gosha: 22 авг 2019, 13:54
Кадук: 21 авг 2019, 21:05 Гоша.Я не расспускаю слухи и не создаю мифы.
Во!
62 000 Т 34!
Гоша а а а!
А расскажите подробнее о сием факте!
Вы дорогой Кадук упрекнули меня что я повторяюсь значит найдете что вас интересует в цифрах! Разбирайтесь вместе с Барбосами!
Гоша!
Может где то Вы на сей счет и писали.Я все ваши посты не читал.
Оркуда такие цифры?
Хотя побежденным всегда нужно чем то оправдыватся.
Они и самолетов сожгли раз в 10 больше чем у РККА было.
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Кадук: 22 авг 2019, 19:46 Хотя побежденным всегда нужно чем то оправдываться.
Еще больше приходится оправдываться Победителям! Почему их Победа так дорого обошлась СТРАНЕ! Тем более когда поднимается вопрос кто же сделал решающий вклад в Общею Победу! Вот здесь оказывается на Первый План выходит Подвиг народа. Возникает закономерный вопрос: - Можно воевать без Подвига Народа? Оказывается можно и тема ДРЕВНЯЯ! ВОЕВАТЬ НУЖНО НЕ ЧИСЛОМ, А УМЕНЬЕМ!
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Gosha: 27 авг 2019, 11:54
Кадук: 22 авг 2019, 19:46 Хотя побежденным всегда нужно чем то оправдываться.
Еще больше приходится оправдываться Победителям! Почему их Победа так дорого обошлась СТРАНЕ! Тем более когда поднимается вопрос кто же сделал решающий вклад в Общею Победу! Вот здесь оказывается на Первый План выходит Подвиг народа. Возникает закономерный вопрос: - Можно воевать без Подвига Народа? Оказывается можно и тема ДРЕВНЯЯ! ВОЕВАТЬ НУЖНО НЕ ЧИСЛОМ, А УМЕНЬЕМ!
Я и не спорю Гоша!
Нужно впервыми в бой посылать таких умелых как Вы.
Умелых выбьют - останутся умные,они и будут победителями.

Так где ссылки на 62 тысячи Т 34?
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Кадук: 27 авг 2019, 20:23 Умелых выбьют - останутся умные,они и будут победителями.
Умелых не выбьют у них развито чувство хронометража и дистанции. Умелый никогда не войдет в зону поражения и не выйдет раньше чем нужно из-за укрытия. Умелый умный ученый - синонимы опытного дорогой Кадук.

Отправлено спустя 17 минут 32 секунды:
Кадук у нас настойчивый поговорим о количестве! Сражение Дубно-Луцк-Броды с 23 июня по 30 июня 1941 года 5МК РККА 2803 танка сражались против 4ТД Вермахта ГА Юг 585 танков. 5МК потеряли 2648 танков в строю чудом осталось 155 танков, из них остались без горючего 150 танков они были брошены. 4ТД ГА Юг потеряли 186 танков (б/в только 94 танка) из 585 таков в строю осталось 399 танков.
Вероятности отрицать не могу, достоверности не вижу. М. Ломоносов
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Gosha: 28 авг 2019, 13:27
Кадук: 27 авг 2019, 20:23 Умелых выбьют - останутся умные,они и будут победителями.
Умелых не выбьют у них развито чувство хронометража и дистанции. Умелый никогда не войдет в зону поражения и не выйдет раньше чем нужно из-за укрытия. Умелый умный ученый - синонимы опытного дорогой Кадук.

Отправлено спустя 17 минут 32 секунды:
Кадук у нас настойчивый поговорим о количестве! Сражение Дубно-Луцк-Броды с 23 июня по 30 июня 1941 года 5МК РККА 2803 танка сражались против 4ТД Вермахта ГА Юг 585 танков. 5МК потеряли 2648 танков в строю чудом осталось 155 танков, из них остались без горючего 150 танков они были брошены. 4ТД ГА Юг потеряли 186 танков (б/в только 94 танка) из 585 таков в строю осталось 399 танков.
Гоша!
Я не собираюсь считать на пальцах.
Откуда Вы взяли 62 тыс потерь Т 34 всех модификаций?
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ЧМО

«Российский контрактник подорвал штаб полка! Что же это за авиаполк, в котором не несут службу караулы и часовые. Существует даже анекдот на эту тему: Когда Бог наводил порядок на Земле - Авиация была в воздухе! Раньше подобные части назывались ЧМО (Часть Материального обеспечения) типа отдельный строительный батальон или отдельный хозяйственный батальон. У таких подразделений был номер, но боевого знамени не было, а штаб воинской части выглядел как обычная кантора».


Изображение
Контрактник взорвал бомбу у штаба полка в Иркутской области и сел за это на пять лет, сообщает Коммерсант. Александр Новиков, обладатель медали «Участнику военной операции в Сирии», был контрактником из отдельного смешанного авиаполка.

24 мая 2018 года он нашел у столовой инженерно-технического состава сумку с бомбой, начиненной тротилом и гексогеном. В ночь на 25-е военный положил ее на крыльцо главного входа в здание штаба полка, поджег фитиль взрывного устройства и скрылся.
В результате последовавшего взрыва вестибюль здания был разрушен полностью, а помощник дежурного по штабу получил закрытую травму головы, шеи и верхних конечностей.
Военный отдел Следственного комитета инициировал расследование произошедшего и привлек к нему служащих иркутского управления ФСБ.
Командование части назвало им имена военных, которые могли устроить взрыв, в том числе имя Новикова. 26 мая тем было предложено пройти испытание на полиграфе. Новиков его провалил, вину стал отрицать, а 27-го написал явку с повинной. В ней он заявил, что принял бомбу за учебный взрывпакет и решил пошутить, приведя его в действие.
Позже подрывник заявил, что устроил взрыв, чтобы его коллеги относились к службе серьезнее, а еще позже отказался от признания, назвав его следствием угроз сотрудников ФСБ.
Экспертиза признала Новикова психически здоровым. В апреле Иркутский гарнизонный военный суд признал его виновным в хулиганстве, незаконном приобретении взрывчатки, умышленном повреждении имущества и причинении средней тяжести вреда здоровью и приговорил к пяти годам в колонии общего режима и оплате ущерба штабу в размере 2,8 миллиона рублей. Защита подрывника опротестовала решение в Восточно-Сибирском окружном военном суде. Тот счел приговор законным. Несколько дней назад он вступил в силу.

Почему не наказали более сурово потому что виноваты все от Министра Обороны до рядового солдата - это не армия - кордебалет, даже ополчение серьезней относится к своим обязанностям.
Вероятности отрицать не могу, достоверности не вижу. М. Ломоносов
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Kliper
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 Re: Встречный танковый бой

Сообщение Kliper »

Gosha: 29 авг 2019, 13:13 Почему не наказали более сурово потому что виноваты все от Министра Обороны до рядового солдата - это не армия - кордебалет
Гоша, Вы случайно темой не ошиблись? Тем более что вынесенный приговор - это дело рук не армии, а суда и следствия. А о том, как они работают, за примерами далеко ходить не надо.

По результатам расследования следователями было принято решение о прекращении уголовного дела по статье 105 УК РФ ("Убийство").


Как ранее сообщали «Кубанские новости», 19 августа
(2018 г.) в недостроенном доме в садоводческом товариществе в Хостинском районе Сочи были обнаружены тела 26-летнего мужчины и 24-летней женщины.

Семейная пара повесилась, оставив предсмертную записку. В ней молодые люди просили никого не винить в своей смерти: «Мама, папа, мы вас любим. Мы не хотим жить в этой тяжелой жизни. На 325 тысяч рублей сделайте нам красивые могилы, просим вас только об этом. Любим, простите нас!!!».

Смерть Татьяны и Мирослава Горенко вызвала много вопросов у их родственников и знакомых - никто не верил, что молодая и успешная пара самостоятельно свела счеты с жизнью.

В ноябре прошлого года по поручению председателя СКР Александра Бастрыкина для выяснения истины, а также всестороннего и объективного установления обстоятельств смерти молодых людей возбуждено уголовное дело по статье «Убийство». Вести дело поручено первому отделу по расследованию особо важных дел. К расследованию также подключились следователи-криминалисты.

- Криминальный характер смерти Татьяны и Мирослава Горенко не нашел своего подтверждения, - сообщили КП - Кубань в следственном отделе по городу Сочи. - В связи с этим, по результатам расследования было принято решение о прекращении уголовного дела в связи с отсутствием события преступления, предусмотренного п. «а» ч. 2 ст. 105 УК РФ ("Убийство").


Напомним, ранее источник в правоохранительных органах рассказал "Комсомолке", что на месте преступления были найдены наркотики. А подруга Татьяны подтвердила, что молодые люди употребляли запрещенные вещества.

https://kubnews.ru/proisshestviya/2019/ ... um=desktop

Отправлено спустя 14 минут 19 секунд:
Вот ещё одно очень тёмное дело:

Новые подробности о кровавом убийстве в селе Патрикеево Ульяновской области раскрыла родственница погибшей семьи. Как заявила РЕН ТВ Наталия Ширманова, 16-летний подросток напал на домочадцев с топором глубокой ночью — в это время семья уже легла спать.

«Говорят, что минут в 15 четвертого (утра — «Газета.Ru») он отправлял смс-ки о том, что уже убил и идет к вышке. Убивал спящих», — рассказала она.

Женщина также отметила, что подросток рос в любящей семье, отношение к нему всегда было положительным. «Обходились с ним очень хорошо. Бабушка его очень любила. Недавно закупили все ему к школе», — пояснила Наталия.

Однако в последнее время в семье разгорелась настоящая война, которая могла послужить причиной убийства. Как рассказала Ширманова, скоро должна была состояться свадьба, на которую детей не пригласили. В связи с этим подросток должен был остаться дома вместе с двоюродной сестрой и четырехлетними близняшками.

По словам женщины, категорический запрет на поездку мог стать отправной точкой для кровавого плана школьника.«Я думаю, что причиной послужило это. Потому что тут чуть ли не война была из-за этой свадьбы», — заявила Наталия.

При этом ранее разногласия в семье возникали также из-за пристрастия матери подростка к алкоголю. Как уточнила родственница, два года назад женщина даже стояла на учете. Проблемы с выпивкой были и у отца мальчика, который бросил жену и ребенка, когда тот только пошел в школу. После развода мужчина платил алименты, однако денег семье все равно не хватало. Чтобы как-то справляться, мать подростка переехала вместе с ним к родителям, где они жили на пособия и пенсии в одном доме. В это время женщина была беременна двойней. Устроиться на работу она не могла, так как ранее перенесла серьезную операцию.

Чрезмерная любовь к алкоголю передалась от родителей и ребенку. Как рассказал друг подростка телеканалу «360», в последнее время мальчик часто злоупотреблял спиртным, несмотря на юный возраст. Подтверждением этому служат некоторые фотографии в соцсетях, на которых он изображен в окружении бутылок из-под пива.

В состоянии алкогольного опьянения мальчик находился и в день убийства. Об этом «МК» рассказал еще один товарищ несовершеннолетнего, который видел его за несколько часов до преступления.

По словам парня, 17 августа в селе отмечали праздник, после которого приятель зашел к нему на полчаса и ушел домой после полуночи. При этом ничего необычного в его поведении не было. «Не было злости, нормальное поведение. Пахло спиртным от него чуть-чуть. Может, пива попили, но он был в нормальном состоянии», — рассказал собеседник издания.

Другой житель села рассказал, что подозреваемого в убийстве своих родных подростка любили в семье и ни в чем ему не отказывали. Сам мальчик отвечал на это благодарностью и ни на кого «зла не держал». «Такое ощущение, как будто его кто-то загипнотизировал, он так не смог бы сам. Он добрый, нормальный человек. В голове не укладывается», — сказал школьник.

Ранее в региональной прокуратуре подтвердили, что мальчик не стоял на учете у врачей. Тем не менее его предсмертное послание натолкнуло правоохранителей на мысль о том, что малолетний убийца страдал психическим заболеванием.

«В предсмертной записке подросток написал, что решил уйти из жизни и забрать с собой всех, чтобы они не переживали. При этом подросток из очень благополучной семьи, неоднократный участник олимпиад, отличник. Судя по всему, у него явные признаки шизофрении», — рассказал РИА «Новости» представитель региональной прокуратуры. Как бы то ни было, узнать правду правоохранителям поможет посмертная психиатрическая экспертиза, которая уже назначена следователями.

Поверить в то, что 16-летний житель села мог пойти на массовое убийство, а также покончить с собой, не может ни руководство школы, в которой он учился, ни его одноклассники. Так, по словам директора школы Александра Исайкина, он даже ни разу не видел мальчика раздраженным.

«Никто не верит, и я в том числе. В любой ситуации не видел его раздраженным. Я не видел его каким-то, может быть, наоборот апатичным», — рассказал Исайкин РЕН ТВ.

Мужчина также отметил, что ученик всегда поддерживал хорошие отношения как с учителями, так и с одноклассниками. С ним никогда не было конфликтов.

«Общение с родными было замечательным, общение со сверстниками и друзьями — тоже хорошее, отличное даже. Никаких драк, скандалов не было ни с кем. Мы в одном классе учились, он закончил школу с красным дипломом и сейчас шел на золотую медаль. Он работал в интернете, зарабатывал деньги, чтобы содержать семью», — рассказал RT одноклассник юноши, добавив, что мальчик был добрым и отзывчивым.

Смириться со случившимся не может и отец мальчика, который находится в состоянии шока и пока психологически не может даже приступить к организации похорон семьи. Об этом РИА «Новости» сообщил замгубернатора Ульяновской области Сергей Люльков. «Помощь в организации похорон обязательно будет оказана. Я беседовал с отцом подростка, но сейчас он находится в шоковом состоянии, поэтому пока не понятно, кто будет организатором похорон и какая конкретно помощь будет оказана», — заключил он.

https://www.gazeta.ru/social/2019/08/19 ... um=desktop

Отправлено спустя 19 минут 37 секунд:
Или вот смерть по неизвестным причинам и похороны уже на второй день. Неужели судмедэксперты так быстро работают?

МОСКВА, 20 августа. /ТАСС/. Предварительной причиной смерти легкоатлетки Маргариты Плавуновой является остановка сердца, похороны 25-летней спортсменки состоятся 21 августа в Котовске Тамбовской области. Об этом ТАСС сообщили в Тамбовской региональной федерации легкой атлетики.

Плавунова скончалась 19 августа во время пробежки. Следовенное управление СК России по Тамбовской области устанавливают обстоятельства и точную причину смерти девушки. Следов криминального характера на ее теле обнаружено не было.

"Достоверной информации пока нет, есть только свидетельства людей, которые обнаружили ее на обочине дороги. По предварительным данным, во время пробежки стало плохо с сердцем", - сообщили в региональной федерации.

https://tass.ru/sport/6779029?utm_sourc ... um=desktop
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